Veranstaltungen
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28.01.2024
Opernfahrt Wiesbaden
DER RING DES NIBELUNGEN
DAS RHEINGOLD
Oper von Richard Wagner
Beginn der Vorstellung: 18.00 Uhr
Abfahrt in der Münzstraße: 14.30 Uhr
Ring Zyklus € 264,- / 176,- (nur komplett buchbar)
Parkett, Reihe 7 + 8
DAS RHEINGOLD
Oper von Richard Wagner
Beginn der Vorstellung: 18.00 Uhr
Abfahrt in der Münzstraße: 14.30 Uhr
Ring Zyklus € 264,- / 176,- (nur komplett buchbar)
Parkett, Reihe 7 + 8
Der Ring des Nibelungen | Vorabend
Das Rheingold
Richard Wagner (1813 – 1883)In deutscher Sprache. Mit Übertiteln.
Libretto: Vom Komponisten
Uraufführung: 1869 in München
Leitung
Musikalische Leitung: Michael GüttlerInszenierung: Uwe Eric Laufenberg
Bühne: Gisbert Jäkel
Kostüme: Antje Sternberg
Licht: Andreas Frank
Video: Falko Sternberg
Dramaturgie: Katja Leclerc
Besetzung
Wotan: Derrick BallardDonner: Birger Radde
Froh: Aaron Cawley
Loge: Thomas Blondelle
Alberich: KS Thomas de Vries
Mime: Paul Kaufmann
Fasolt: Shavleg Armasi
Fafner: Young Doo Park
Fricka: Katrin Wundsam
Freia: Betsy Horne
Erda: Helena Köhne
Woglinde: Anastasiya Taratorkina
Wellgunde: Fleuranne Brockway
Floßhilde: Silvia Hauer
Am Anfang steht die unberührte, unschuldige Natur: Aus den Tiefen des Rheins, aus einem sich langsam aufschichtenden Es-Dur-Akkord, steigt im Vorspiel zu »Das Rheingold« ein Kosmos mythischen Ausmaßes auf. Aus ihm entstehen Götter-, Menschen- und Zwergenwelt. Aber: An den Anfang seiner Nibelungen-Saga setzt Richard Wagner Gewalt und Betrug. Der Zwerg Alberich raubt den Rheintöchtern das Gold des Rheins und schmiedet es zu einem Ring, um den ein unheilvoller Machtkampf entbrennt. Alberich verliert den Ring durch eine List an den Göttervater Wotan, belegt ihn aber mit einem schrecklichen Fluch: Wer der Liebe entsagt, gewinnt durch den Ring die Weltherrschaft. Wotan muss den Ring aber an die Riesen Fasolt und Fafner abtreten, und prompt fordert der Ring sein erstes Opfer.
George Bernard Shaw bezeichnete den »Ring« 1896 hellsichtig als »Drama der Gegenwart«, das erst nach der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, unter dem Eindruck von imperialen Machtkämpfen und fortschreitender Industrialisierung, hatte geschrieben werden können. Der politische und gesellschaftskritische Gehalt des Werks ist bis heute aktuell und lädt Künstler und Publikum zur Auseinandersetzung ein. Im Aufstieg der Götter, der im Bau von Wallhall gipfelt, ist ihr Sturz und Ende schon angelegt. »Das Unrecht, das sie verfolgen, haftet an ihnen selber«, so Wagner in seinem Prosaentwurf des Dramas.
PREMIERE 13. November 2016
© Staatstheater Wiesbaden
George Bernard Shaw bezeichnete den »Ring« 1896 hellsichtig als »Drama der Gegenwart«, das erst nach der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, unter dem Eindruck von imperialen Machtkämpfen und fortschreitender Industrialisierung, hatte geschrieben werden können. Der politische und gesellschaftskritische Gehalt des Werks ist bis heute aktuell und lädt Künstler und Publikum zur Auseinandersetzung ein. Im Aufstieg der Götter, der im Bau von Wallhall gipfelt, ist ihr Sturz und Ende schon angelegt. »Das Unrecht, das sie verfolgen, haftet an ihnen selber«, so Wagner in seinem Prosaentwurf des Dramas.
PREMIERE 13. November 2016
© Staatstheater Wiesbaden