Veranstaltungen
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11.02.2024
Opernfahrt Wiesbaden
DER RING DES NIBELUNGEN
SIEGFRIED
Oper von Richard Wagner
Beginn der Vorstellung: 17.00 Uhr
Abfahrt am Dallenbergparkplatz: 13.30 Uhr (Faschingssonntag!)
Ring Zyklus € 264,- / 176,- (nur komplett buchbar)
Parkett, Reihe 7 + 8
SIEGFRIED
Oper von Richard Wagner
Beginn der Vorstellung: 17.00 Uhr
Abfahrt am Dallenbergparkplatz: 13.30 Uhr (Faschingssonntag!)
Ring Zyklus € 264,- / 176,- (nur komplett buchbar)
Parkett, Reihe 7 + 8
Der Ring des Nibelungen | Zweiter Tag
Siegfried
Richard Wagner (1813 – 1883)
In deutscher Sprache. Mit Übertiteln.
Libretto: vom Komponisten
Uraufführung: 1876 in Bayreuth
Leitung
Musikalische Leitung: Michael GüttlerInszenierung: Uwe Eric Laufenberg
Bühne: Gisbert Jäkel
Kostüme: Antje Sternberg
Licht: Andreas Frank
Video: Falko Sternberg
Dramaturgie: Katja Leclerc
Besetzung
Siegfried: Klaus Florian VogtMime: Paul Kaufmann
Der Wanderer: Derrick Ballard
Alberich: KS Thomas de Vries
Fafner: Young Doo Park
Erda: Helena Köhne
Brünnhilde: Manuela Uhl
Waldvogel: Anastasiya Taratorkina
»Der ›Siegfried‹ ist göttlich. Er ist mein größtes Werk!«, schreibt Wagner, begeistert von seinem eigenen Geschöpf, an König Ludwig II. Siegfried, der kraftvolle Held und kindische Tor, soll den Riss in der Ordnung der Dinge heilen und damit endlich Wotan aus allen Vertragsfesseln und Machtkämpfen befreien. Dass Siegfried im 20. Jahrhundert zum Inbegriff des Herrenmenschen wurde, ist ein Kapitel, das von der heutigen Sicht auf die Oper nicht abgetrennt werden kann. Gleichzeitig steht der zweite Abend des »Rings« auch für eine der größten Liebesgeschichten der Oper: Siegfrieds schwerste Prüfung – kein Vergleich zum Gewinn des Nibelungen-Horts und des fluchbeladenen Ringes – ist die Begegnung mit Wotans Walküren-Tochter Brünnhilde. Furchtlos durchschreitet Siegfried den Feuerring, in dem Wotan seine Tochter in tiefem Schlaf verborgen hielt, um dann das Fürchten zu lernen angesichts der erwachenden Brünnhilde. Die beiden entbrennen in Liebe füreinander. Für Wagner war die Revolution, für die Siegfried steht und die endlich Schluss mit einer überkommenen Weltordnung macht, fruchtbar und schöpferisch: »Siegfried hat schuldlos die Schuld der Götter übernommen, ihr Unrecht büßt er an sich durch seinen Trotz, seine Selbständigkeit.«
PREMIERE 2. April 2017
©Staattheater Wiesbaden
PREMIERE 2. April 2017
©Staattheater Wiesbaden